Besuchszahlen in den Zeiträumen der Sonderausstellungen 2023
- 26. November 2022 bis 26. Februar 2023 „Aufbruch in die Moderne – Historismus in Delitzsch“: Gesamt in 2023: 2.555
- 17. März 2023 bis 11. Juni 2023 „Sanduhren – Beispiele menschlicher Erfindungsgabe“: Gesamt: 3.613
- 23. Juni 2023 bis 29. Oktober 2023 „Jugendstil – zwischen Luxus und Alltag“: Gesamt: 5.538
- 24. November 2023 bis 25. Februar 2024 „Zart und zerbrechlich – Christbaumschmuck und Weihnachtsbräuche: Gesamt: 1.503
Bis zum 25. Februar 2024 laufen im Barockschloss Delitzsch noch zwei parallele Sonderausstellungen:
- „Zart und zerbrechlich – Christbaumschmuck aus verschiedenen Epochen“ und
- die jährlich wiederkehrende Märchenausstellung „Märchenhaftes Barockschloss Delitzsch“.
Seit deren Eröffnung am 24. November 2023 waren 1.503 Gäste im Schloss. Großes Interesse findet auch das Märchenrätsel. Der Märchenbriefkasten zählt bereits jetzt 95 eingeworfene Rätselbögen.
Begleitet wird die Märchenausstellung wie jedes Jahr von einem Programm für Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren, bestehend aus Märchenführungen und Märchenlesungen.
Auch im Jahr 2023 haben sich viele Gäste im Gästebuch des Museums verewigt. Darunter fanden sich diese warmherzigen Worte:
- „Wie immer eine hochinteressante Ausstellung! Wirklich sehenswert.“ 04.07.2023
- „Bin seit 30 Jahren das 1. Mal wieder in Delitzsch – und so was von angenehm überrascht. Stadt, Schloss und Barockgarten, und vor allem die Ausstellung sehr lobenswert. Der Besuch hat sich gelohnt!“ 06.07.2023
- „Uns fehlen die Worte! Eine traumhafte, museale Gestaltung. Wir waren begeistert. Ebenso von der Jugendstil-Ausstellung von Herrn Boge.“ 04.09.2023
„In unserem Gästebuch sind Besucher aus fast allen Bundesländern in Deutschland vertreten und aus Städten wie Bayreuth, Salzwedel, Berlin, Stralsund. Es fanden aber auch Besucher den Weg zu uns, die einen weiteren Weg auf sich genommen haben. So besuchten uns Gäste aus der Schweiz, der Ukraine, aus Polen, Frankreich, aus Oregon/USA, aus Argentinien, aber auch aus Bangladesch, Nepal, Mexiko und dem Libanon.“, resümiert Museumsleiter Jürgen Geisler.